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Kölner am Pranger des Monats

Kölner am Pranger des Monats published on

In Stadtrat und Stadtverwaltung befinden sich Mandatsträger und öffentliche Beschäftigte, die Köln mit realitätswidrigen Etiketten schmücken. „Kinderfreundliche Kommune“, „Fahrradfreundliche Stadt“, „Sportstadt“: Köln ist weder dies noch das noch jenes. Statt lange bekannte Mängel zu beheben, bescheinigt man sich Exzellenz. Kontrafaktische Plakate künden dem Volke vom großartig Erreichten. Der blanke Hohn dieser Masche gründet auf der Annahme, dass man bei seinem Tagwerk als steuerfinanzierter Nichtsnutz und Geldverschwenderin von seinen Zeitgenossen unbehelligt bleibt.

Öffentliche Versager aller Kölner Ebenen, versteckt euch nicht länger hinter Ämtern, Parteien, Institutionen: Zeigt euer Gesicht! Erntet euer Feedback: Am Pranger! Oder wie ihr es nennt: Zeit für Bürgerbeteiligung!